Die stadt.regio.tram
von Gmunden nach Vorchdorf

TRAUNSEE
TRAM

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Bahnhof Vorchdorf

EINE FAHRT DURCH DIE SCHÖNE LANDSCHAFT DES VORALPENGEBIETES

Die Traunseetram verbindet die Bezirkshauptstadt Gmunden mit den Gemeinden Gschwandt, Kirchham und Vorchdorf und stellt eine wichtige Säule im regionalen Pendler-, Schüler- und Touristenverkehr dar. Durch den Zusammenschluss der ehemaligen Traunseebahn und der Gmundner Straßenbahn zur heutigen Traunseetram kann man von Vorchdorf bis zum Gmundner Hauptbahnhof und von dort aus in den Rest der Welt fahren. Fürs erste gilt jedoch: Einfach mal einsteigen, ausprobieren und die Region mit der Traunseetram erkunden!

Die Gmundner Innenstadt, Badeanlage, Dampfersteg, Grünbergseilbahn die Gastronomie sowie der Salzkammergut-Einkaufspark und der Bahnhof Gmunden (ÖBB) sind nun bequem und schnell aus den Umlandgemeinden erreichbar. Bereits im März 2016 wurden die neuen Fahrzeuge der Marke Tramlink (Vossloh) und die neue Werkstätte und Remise in Vorchdorf in Betrieb genommen.

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Region Voralpengebiet

Eine Fahrt mit der Traunseetram führt Sie durch das wunderschöne Voralpengebiet. Bei einer Fahrt, ausgehend von Vorchdorf, können Sie die malerische Landschaft rund um und in Gmunden erleben. Zahlreiche Wander- und Ausflugsmöglichkeiten, wie z.B.: eine Wanderung auf den Spuren der Pferdeeisenbahn oder eine Fahrt auf den Grünberg bieten sich in der Region unweit des Traunsees an.

Vorchdorf

Das Schloss Eggenberg beherbergt die Brauerei Eggenberg, welche sich ebenso wie das Schloss bis in das 10. Jahrhundert nachweisen lässt. Das Schloss Hochhaus direkt in der Ortsmitte in Vorchdorf, ist ein nahezu ursprünglich erhaltenes Renaissanceschloss aus der Zeit um 1600, und eines der frühesten Renaissancebauten in Österreich. Dieses Schloss beherbergt heute das Heimatmuseum mitsamt Gastronomie.

Kirchham

Die Gemeinde an der Strecke der Traunseetram bietet herrliche Lauf-, Wander- und Radstrecken, Reitwanderwege, Spielplätze und eine große Sportanlage sowie eine 18-Loch-Golfanlage im Ortsteil Kampesberg mit sehr anspruchsvollem, hügeligem Gelände. Das Clubgebäude mit Restaurant ist ganzjährig geöffnet.

Gschwandt

Der Ort liegt auf 523 m Höhe in einer hügeligen Landschaft mit Blick auf den Traunstein und das Höllengebirge. Die Pfarrkirche und Schloss Höselberg sind absolut sehenswert. Die kleine Gemeinde bei Gmunden verfügt auch über einen Flugplatz – zugelassen für Motorflugzeuge, Motorsegler und Segelflugzeuge.

Gmunden

Die Bezirkshauptstadt liegt am Nordufer des Traunsees. Neben der wunderschönen Lage direkt am Traunsee mit Blick auf die Berge rund um den Traunstein besticht Gmunden vor allem auch durch sein umfangreiches Sport- und Kulturangebot sowie zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und Schulstandort. Über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist das grün-weiß geflammte Dekor der Gmundner Keramik und die Fernsehserie „Schlosshotel Orth“ aus den 1990er Jahren. Während der k. u. k. Monarchie galt Gmunden als renommierte Sommerfrische, wovon heute noch zahlreiche Villen künden.

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ERLEBNISANGEBOTE
AUF DER TRAUNSEETRAM

Unsere Lokalbahnen bieten nicht nur zeitgemäße Mobilität für Pendler und Schüler – erleben Sie die Bahnen auch mit unseren speziell zusammen gestellten Ausflugsangeboten.

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DIE FEICHTINGERS
UNTERWEGS MIT DER TRAUNSEETRAM

Der Besuch
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Der Ausflug
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ALLTAGSG’SCHICHTEN
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Mobile Generation
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Traunseetram-App

Nutze die Traunseetram-App für aktuelle Tipps entlang der Strecke der Traunseetram und entdecke die Region auf völlig neue Weise: Alle lokalen Events auf einen Blick und interessante Points of Interest regen dazu an, das reichhaltige Angebot der Umgebung zu nutzen. Und natürlich behältst Du mit dem Echtzeit-Fahrplan die Abfahrt- und Ankunftszeiten Deiner Traunseetram immer im Auge. So bist Du öffentlich mobil wie in einer Großstadt – bei der Lebensqualität der Traunseeregion!

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Tarifinfo

Das Tarifzonenmodell des OÖVV ist eine klare Sache. Ganz Oberösterreich ist in Waben eingeteilt. Jede Wabe entspricht einer Tarifzone. Es gibt 448 Regionalzonen und die drei Kernzonen Linz, Wels, Steyr. Der Fahrpreis ergibt sich aus der Anzahl und der Art der Tarifzonen, die Sie befahren. Weitere Informationen finden Sie hier.

Fahrpreistafel des OÖVV 2024
ZoneEinzelfahrkarteTageskartenWochen­karteMonats­karteJahres­karte
Voll­preisermä­ßigtHalb­preisVoll­preisermä­ßigtHalb­preis
12,601,401,305,202,802,6010,9037,30360,00
23,001,701,506,003,403,0012,5039,90Klimaticket OÖ 365,-
33,902,102,007,804,203,9016,6053,40Klimaticket OÖ 365,-
Die 3 Zonen der Traunseetram:
Fahrpreistafel OÖVV für die Zone Gmunden 2024
FahrkartengattungFahrpreisAnmerkungen
Einzelfahrt Vollpreis2,60
Einzelfahrt ermäßigt*1,40
Einzelfahrt Halbpreis1,30
6-Einzelfahrten Vollpreis9,50Gelten nur für Fahrten auf Linien des Stadt- bzw. Ortsverkehrs sowie des Regionalbusverkehrs innerhalb der betreffenden Zone, nicht an allen Verkaufsstellen erhältlich
6-Einzelfahrten ermäßigt*5,00Gelten nur für Fahrten auf Linien des Stadt- bzw. Ortsverkehrs sowie des Regionalbusverkehrs innerhalb der betreffenden Zone, nicht an allen Verkaufsstellen erhältlich
Tageskarte Vollpreis4,80
Tageskarte ermäßigt*2,60
Tageskarte Halbpreis2,40
Freizeit-Ticket OÖ19,90Gilt für beliebig viele Fahrten am Gültigkeitstag, auf allen Linien des OÖVV und auf Linien der Verkehrsverbünde Salzburg und Steiermark im bundeslandübergreifenden Salzkammergut; Mo - Fr von 09:00 bis 03:00 Uhr morgens des Folgetages; Sa./So./Feiertag ganztägig bis 03:00 Uhr morgens des Folgetages. Ausgenommen Fernverkehr und Pöstlingbergbahn. Für max. 2 Erwachsene u. max. 4 Kinder unter 15 Jahren. Weitere Infos finden Sie hier: Info Freizeit-Ticket OÖVV
Wochenkarte10,90
Monatskarte37,30
Jahreskarte360,00
Schüler-/Lehrlings-Ticket19,60werden im Stadt/Ortsverkehr anerkannt
Jugendticket-Netz82,00wird im Stadt/Ortsverkehr anerkannt
*) Der Ermäßigungsanpruch besteht in der Zone Gmunden auch für Senioren (ab 65 Jahren) mit einem amtlichen Lichtbildausweis

Wo gibt´s die Fahrkarten für die Traunseetram

Tageskarte datiert, undatiert & 6-Fahrten-Karte:
  • Bürgerservicestelle Gmunden (Mo, Do: 8-17 Uhr; Di: 7-17 Uhr; Mi, Fr: 8-12 Uhr)
  • Bürgerservicestelle Kirchham (Mo, Mi, Fr: 8-12 Uhr; Di, Do: 8-12 u. 14-17 Uhr)
  • Gemeindeamt Vorchdorf (Mo bis Fr: 7-12 Uhr, Di: 7-18 Uhr)
  • Gemeindeamt Gschwandt (Mo-Fr: 8-12 Uhr, Mo,Do: 13-17 Uhr)
  • SEP Einkaufspark – Info Point (Mo-Do: 9-18.30 Uhr, Fr: 9-19 Uhr, Sa: 9-17 Uhr)
  • Stern & Hafferl Verkehr, Kuferzeile 32, 4810 Gmunden: (Mo-Do: 7-12 u. 13-15:45 Uhr, Fr: 7-12:45 Uhr)
  • Bahnhof Vorchdorf (Mo-Fr: 7:30-12 u. 13-16:30 Uhr)
Monats- und Wochenkarte (vordatierte Karten mit Gültigkeitsdatum in der Zukunft):
  • Vorverkaufsstellen siehe Tageskarte
  • an den Fahrkartenautomaten der ÖBB (z.B. am Bahnhof Gmunden)
  • ÖBB-Ticketshop
Monats- und Wochenkarte (sofort gültig):
  • direkt an den Fahrkartenautomaten in der Traunseetram. Bezahlung am Einfachsten mit Bankomat- oder Kreditkarte
Klimaticket OÖ:
  • Erhältlich direkt beim Oberösterreichischen Verkehrsverbund. Informationen dazu finden Sie auf ooevv.at

Beispiele zum Ticketkauf

In diesen 3 Beispielvideos finden Sie Informationen zur Bedienung des Fahrkartenautomaten in der Traunseetram. Fahrkarten sind ausserdem in der Bürgerservicestelle Gmunden, im SEP Gmunden (Salzkammergut-Einkaufspark) am Gemeindeamt Kirchham, am Bahnhof Vorchdorf  und in der Direktion von Stern & Hafferl (Gmunden, Kuferzeile 32) erhältlich.

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Beispiel 1:

Eine Seniorin (63 Jahre) möchte mit der Traunseetram mit einer 6-Fahrtenkarte von Schloss Weyer zum Bahnhof Gmunden fahren.

Beispiel 2:

Eine Erwachsene möchte mit der Traunseetram vom Rathausplatz nach Gschwandt / Schule fahren.

Beispiel 3:

Eine Familie mit 2 Erwachsenen und einem Kind möchte mit der Traunseetram von Kirchham in die Gmundner Keramik und wieder retour fahren.

Beschreibung:

Eine weitere Hilfestellung ist das Dokument „In 5 Schritten zum Ticket über den Button zum Download

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Geschichte

Mehr als 100 Jahre Tradition

Bereits im Jahre 1912 war nach vielen Schwierigkeiten die Verbindung des fruchtbaren Agrarlandes um Vorchdorf mit der schon damals sehr bekannten Kurstadt Gmunden zustande gekommen.

Mit der Bahn kam auch der elektrische Strom aufs Land. Viele Linien, die als Dampfeisenbahn hoffnungslos unrentabel geblieben wären, konnten so verwirklicht werden und das Zeitalter der Postkutsche beenden. Die wohldurchdachten Pläne einer Verbindung der Traunseebahn mit der Straßenbahn in Gmunden scheiterten am ersten Weltkrieg und der Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit. Dennoch waren beide Bahnen unentbehrlich geworden und sind es heute erst recht.

Seit März 2016 genießen die Fahrgäste auf der Traunseetram einen besonderen Reisekomfort. Im Zuge des stadt.regio.tram-Projektes wurden die ersten Garnituren geliefert, die sowohl im innerstädtischen Bereich als Straßenbahn und über Land als Regionalbahn unterwegs sind. Die TramLink V3 ist die augenblicklich modernste Straßenbahn Europas. Die Garnituren werden auch für den Betrieb auf der Atterseebahn eingesetzt.

VON DEN ANFÄNGEN IN DIE ZUKUNFT

1894

mit vier Motorwagen, die teilweise auch zur Gepäckbeförderung eingerichtet waren, wurde am 13. August 1894 der Betrieb auf der Linie Rudolfsbahnhof (heute Hauptbahnhof) – Rathausplatz aufgenommen.

1895

gab es die ersten Planungen eine Lokalbahn zwischen Gmunden – Vorchdorf und Pettenbach zu bauen. Zu diesem Zeitpunkt war auch schon eine Verbindung zur Gmundner Straßenbahn geplant. Nach der Erteilung der Vorkonzession schlief das Projekt jedoch wieder ein.

1903

ging die Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg (Vorchdorfer Bahn) in Betrieb.

1905

wurden Überlegungen zur Errichtung einer „gleislosen Bahn“ (O-Bus) angestellt, jedoch verhinderte der schlechte Straßenzustand das Projekt

1908

überlegte man, Vorchdorf an den Bezirk Wels anzuschließen. Um dies zu verhindern, berief sich die Gemeinde Gmunden auf die 13 Jahre alte Vorkonzession und begann mit den Planungen der Bahn.

1911

wurde die Konzession erteilt und das Projekt zur Verbindung mit der Straßenbahn bewilligt. Im Mai des selben Jahres wurden die Bauarbeiten begonnen.

1912

Im März erfolgte die Eröffnung der Bahn mit zwei Motorwagen und zwei Beiwagen. Täglich verkehrten vier Zugpaare, an Markttagen fünf Zugpaare.

1921

wurde aufgrund des großen Erfolgs ein zusätzlicher Triebwagen beschafft, der heutige Nostalgietriebwagen ET 23 103.

1932

wurde die in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckende Lokalbahn Lambach-Vorchdorf-Eggenberg übernommen. Dies war der Beginn zur Schaffung des Betriebszentrums Vorchdorf, der 1942 mit dem Bau der  Hauptwerkstätte abgeschlossen war.

1946

wurde letztmalig der Versuch unternommen, die Bahn in das Almtal zu verlängern.

1962

kamen aus Deutschland die ersten vierachsigen Triebwagen von der Rheinbahn, welche eine wesentliche Verbesserung des Komforts brachten.

1973

wurde der Bahnhof Traundorf eine unbesetzte Haltestelle, seither ist nur noch in Vorchdorf ein Fahrdienstleiter tätig.

1975

wurden die Schweizer Beiwagen in Betrieb genommen. Gleichzeitig wurde der Posttransport eingestellt.

wurde die Endstation der Straßenbahn zum Franz-Joseph Platz vorverlegt.

1982

begann die Modernisierung mit der Inbetriebnahme der Triebwagen ET 23 105 und 106 von der Trogenerbahn aus der Schweiz.

1997

kamen die Triebwagen von der Wynental- und Suhrentalbahn (WSB) aus der Schweiz zur Lokalbahn, die bis 2011 die Hauptlast des Verkehrs trugen.

2003

wurde das Zugleitsystem probeweise in Betrieb genommen.

2007

ging das Zugleitsystem (ZLS) in Vollbetrieb.

2008

fanden Testfahrten mit einem Triebwagen der Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) auf der Lokalbahn statt und es erfolgte die Inbetriebnahme der ersten neuen Standardhaltestelle Unterm Wald.

2009

wurde die Streckenbegradigung Kirchham durchgeführt.

2011

ging das erste IVB-Leihfahrzeug in Betrieb, dem im Frühling 2012
ein zweites folgte. Erstmals konnte eine Fahrzeit von rund 26 Minuten zwischen den Endstationen erreicht werden. Die Fahrgastzahlen sind in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen.

2016

die ersten Garnituren vom Typ Tramlink V3 gingen in Betrieb und zählen zu den modernsten Straßenbahnen Europas.

im Oktober fand der Spatenstich zum Neubau der Traunbrücke statt.

2018

Eröffnung Traunseetram: Mit der Eröffnung der neuen Traunbrücke wurde aus der Straßenbahn Gmunden und der Traunseebahn die Traunseetram.

Infos zum Jahrhundertprojekt:

Der Zusammenschluss der Straßenbahn Gmunden mit der Traunseebahn zur neuen Traunseetram

Unter den nachfolgenden Links finden Sie Infos über die ehemalige Straßenbahn Gmunden und dem großen Jahrhundertprojekt – der Zusammenschließung beider Bahnen – mit dem Arbeitstitel „stadt.regio.tram“

TECHNISCHE DETAILS

Gesellschaft
Lb Gmunden-Vorchdorf AG


Eröffnung
GV I am 13.08.1894
GV II am 21.03.1912


Eigentümer
Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H. 100%


Betriebsführung
Stern & Hafferl
Verkehrgesellschaft m.b.H.


Baulänge
21,04 km


Spurweite
1000 mm


Betriebslänge
18,60 km


Größte Steigung
100 ‰


Kleinster Radius Hauptgleise
17,5 m


Streckenhöchstgeschwindigkeit
60 km/h


Achslast
10 t


Eisenbahnkreuzungen
35


Bahnhöfe und Haltestellen
28


Remisen
3


Traktion
Gmunden Bahnhof bis Gmunden Engelhof = 600 V Gleichstrom
Gmunden Engelhof bis Vorchdorf = 750 V Gleichstrom


Mitarbeiter (des Betriebsführungsunternehmens)
28


TRAUNSEETRAM
DIE
GARNITUREN

Am 12. März 2016 haben die neuen Fahrzeuge der Traunseetram ihren Betrieb aufgenommen. Mit der sogenannten TramLink V3 von Vossloh-Stadler ist somit das aktuell modernste Straßenbahnfahrzeug Europas zwischen Gmunden und Vorchdorf unterwegs. Sie haben damit die bisherigen von den Innsbrucker Verkehrsbetrieben geliehenen Fahrzeuge abgelöst.